Pfarrersgolf
Ein Pfarrer beschließt eines schönen sonntags morgens seine Kirche Kirche sein zu lassen, und stattdessen lieber Golf zu spielen zu gehen. Während die versammelte Gemeinde in der Kirche auf ihren Pfarrer wartet, geht dieser los und schleicht sich auf den Golfplatz. Ohne Aufwärmen auf der Driving Range legt er gleich los. Und es läuft wie geschmiert. Schon nach vier Loch, liegt er 5 unter Par. Am Ende seiner Runde hat er insgesamt 12 Birdies, 3 Eagles und 3 Hole in one´s gespielt, was alles in allem ein Bruttoergebnis von 24 unter Par bedeutet oder sage und schreibe 88 Nettopunkte. Er kann sein Glück kaum fassen, als eine Stimme von oben zu hören ist: „Na mein Sohn, hattest Du eine schöne Golf-Runde?“ Der Pfarrer erschrickt und sein schlechtes Gewissen meldet sich.
„Oh Herr, Ähm … naja, es war eine schon eine Wahnsinnsrunde. Aber eines verstehe ich nicht…“
„Was verstehst du denn nicht, mein Sohn?“ fragte der Liebe Gott.
„Ich bin ein Sünder, ein Unwürdiger. Eigentlich sollte eigentlich in der Kirche sein und im Gottesdienst dein Wort verkünden, und Du, Du schenkst mir die Golfrunde meines Lebens“.
Da muss der Liebe Gott laut lachen: „Glaubst du wirklich ich habe dich beschenkt? Dann denk noch mal nach: wem willst du es denn erzählen?“
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