Hilfskonvoi bringt Wodka Nachschub
Donezk, Endlich können die Kämpfe weiter gehen. Der nächste russische Hilfskonvoi mit russischen Kraftwasser ist im Hauptkampfgebiet eingetroffen so ein Pro-russischer Kämpfer. Das beim eintreffen der Lkw“s die Behälter schon zu 1/3 leer waren stört ihn nicht. Das die Verzögerungen an der Ukrainischen Grenze politisch motiviert waren darf somit bezweifelt werden, denn auch dort kommt es seit Beginn der Kampfhandlungen zu Engpässen.
Erfreulich ist weiters das in denn Separatisten Hochburgen Donezk und Luganzk auch die Alkoholversorgung der Zivilbevölkerung sichergestellt ist. Findige Ingenieure haben den örtlichen Wasserturm für Warmwasser einfach mit Woka gefüllt und konnten so das Lieblingsgetränk der Russen schnell im Stadtgebiet verteilen. Da sowieso sämtliche Kraftwerke aufgrund von Artillerie Beschuss in Schutt und Asche liegen konnte das freie Warmwassernetz ideal genützt werden.
Wenig begeistert zeigen sich allerdings die Soldaten der Ukrainischen Volksarmee. Abgesehen von Kopfschmerzen und anderen Entzugsymtomen ist die Fluktuation von Soldaten hin zur Pro russischen Seite um das dreifache gestiegen. Strategen sprechen schon von Putin’s Geheimwaffe.
Das ausgerechnet Roggen, der Hauptbestandteil des gebrannten Saftes, nicht Teil der russischen Sanktionen gegen den Westen ist überrascht somit nicht.
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