Fussball Sprüche
Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): „Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.“
Lothar Matthäus: „Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.“
Thomas Häßler: „Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.“
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): „Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.“
Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): „Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?“
Ron Atkinson: „Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.“
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): „Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.“
Berti Vogts: „Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.“
Peter Neururer: „Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.“
Frank Pagelsdorf: „Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.“
Berti Vogts: „Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.“
Karl-Heinz Körbel: „Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.“
Manfred Krafft: „Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt.“
Giovanni Trappatoni: „Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.“
Franz Beckenbauer: „Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.“
Rolf Rüssmann: „Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.“
Friedel Rausch: „Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.“
Fritz Langner: „Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.“
Aleksandar Ristic: „Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.“
Rudi Völler (über Rainer Calmund): „Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.“
Berti Vogts: „Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.“
Max Merkel: „Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab I g’sagt: Sauft’s weiter.“
Matthias Sammer: „Das nächste Spiel ist immer das nächste.“
Thomas Strunz: „Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.“
Mario Basler: „Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.“ Uwe („Cobra“) Wegmann: „Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.“
Thomas Helmer: „Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.“
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